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Kom­pe­ten­zen

Metal Sys­tems

Der füh­rende Anbie­ter der Schweiz im Bereich der metall­ver­ar­bei­ten­den Lohnfertigung! 

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Metall Kompetenzen-02

Im Bereich der metall­ver­ar­bei­ten­den Lohn­fer­ti­gung bie­tet die SwissFactory.Group vor­aus­sicht­lich das brei­teste Leis­tungs­spek­trum in der Schweiz an.

Im Vor­der­grund ste­hen ins­be­son­dere fol­gende Fertigungstechnologien:

  • Blech­um­for­mung
  • zer­spa­nende Bearbeitung
  • Prä­zi­si­ons­me­cha­nik
  • 3D-Dru­cken
  • Fügen
  • Ver­edeln

Life­cy­cle Tech­no­logy Offering

Durch das Zusam­men­füh­ren kom­ple­men­tä­rer Tech­no­lo­gien schafft die Swiss­Fac­tory Group ein für die Schweiz neues Markt­an­ge­bot: Das «Life­cy­cle Tech­no­logy Offe­ring»! Sie bie­tet ihren Kun­den damit über  den gesam­ten Lebens­zy­klus eines Pro­dukts die jeweils opti­malste Fer­ti­gungs­tech­no­lo­gie an.

Gra­fik: SwissFactory.Group Life­cy­cle Tech­no­logy Offering

Die rich­tige Tech­no­lo­gie zur rich­ti­gen Zeit zum rich­ti­gen Preis!

lifecycle technology offering swissfactory group
pulverbeschichtung stoppani

Dual Fac­tory Model

Damit die Her­stel­lung von Kom­po­nen­ten in der Schweiz wett­be­werbs­fä­hig ange­bo­ten wer­den kann, hat die SwissFactory.Group das «Dual Fac­tory Model» ent­wi­ckelt: zwei Fabri­ken unter dem glei­chen Dach.

In der „Human Fac­tory“ arbei­ten Mensch, Robo­ter, Maschi­nen und IT-Syteme zusam­men. Die „Digi­tal Fac­tory“ hin­ge­gen arbei­tet – meist nachts – voll­stän­dig ohne Men­schen. Mit die­sem Ansatz sol­len die Her­stell­kos­ten für viele Kom­po­nen­ten um min­des­tens 35% redu­ziert wer­den, womit die Schweiz auch im Ver­gleich zu Ost­eu­ropa wie­der attrak­tiv wird.

dual factory model by swissfactory group-01

Gra­fik: SwissFactory.Group Das „Dual Fac­tory Model“

In einer ers­ten Phase wird die Digi­tal Fac­tory im Bereich von 6 Tech­no­lo­gien auf­ge­baut! 

Mit voll­au­to­ma­ti­sier­ten Pro­duk­ti­ons­an­la­gen und Hand­lings­ro­bo­tern kann eine Fabrik noch nicht auto­nom betrie­ben werden.

Abso­lut zen­tral sind spe­zi­fi­sche Sys­tem­ap­pli­ka­tio­nen. «Einer­seits braucht es einen digi­ta­len „Fil­ter“, der mit­tels kom­ple­xen Algo­rith­men jene Pro­dukte iden­ti­fi­ziert, die sich für die Digi­tal Fac­tory am bes­ten eig­nen, und der auch die Pro­duk­ti­ons­pla­nung steu­ert. Ander­seits wird ein digi­ta­les Leit­stand­sys­tem benö­tigt, wel­ches die gesamte Pro­duk­tion orches­triert, mit ande­ren Sys­te­men, ins­be­son­dere mit dem ERP, über Schnitt­stel­len kom­mu­ni­ziert. Schliess­lich ist auch eine lau­fende Gesamt­op­ti­mie­rung unter Ein­be­zug von Live­da­ten aus dem Pro­zess unerlässlich.

business model swissfactory group

Gra­fik: SwissFactory.Group Das „Dual Fac­tory Model“

Das Herz der Digi­tal Fac­tory ist die Appli­ka­tion “MIAO”, wel­che von der Schwei­zer Firma Misu­rio ent­wi­ckelt wird.

Eine chi­ne­si­sche Weis­heit besagt: “Wenn der Wind des Wan­dels weht, bauen einige Leute Mau­ern, andere Windmühlen.”

Die SwissFactory.Group hat sich zum Ziel gesetzt, ihre Kom­pe­ten­zen mit einem aus­ge­präg­ten Fokus auf  Digi­ta­li­sie­rung, Schnel­lig­keit & Nach­hal­tig­keit ste­tig wei­ter zu entwickeln.